Erinnerungen

Cheyenne war mein Ein und Alles, mein Leben, meine große Liebe.

 

Cheyenne war schon immer etwas besonderes. Der erste Hund, der erste Briard, das erste Lebewesen, für das ich richtig Sorge zu tragen hatte.

 

Cheyenne war immer schon klein und zart, die letzte und kleinste im Wurf, sehr sensibel. Laute Worte waren nichts für sie. Sie haßte Streit, ging dann immer weg.

 

Cheyenne wollte es uns immer recht machen, sie war super anhänglich. Sie war immer in der Nähe, immer mit einem Blick zurück, ob wir denn folgen, ob es der richtige Weg ist, an Weggabelungen wartete sie. An manchen Tagen klebte sie so an einem, daß man sie wegschicken mußte, was aber nicht ging.

 

Cheyenne war immer voller Vertrauen zu uns. Wenn wir meinten, es wäre okay, dann war es das auch für sie. Schwierige Stellen beim Wandern in den Bergen oder andere Sachen, wo sie Angst zeigte, meisterten wir so. So folgte sie mir leider auch voller Vertrauen in die Klinik, die sie nie wieder verlassen sollte :-(

 

Cheyenne liebte Bälle über alles. Auf Fotos, auf denen sie 4 Monate alt ist, schleppt sie schon das Bällchen und so gibt es noch viele viele Fotos von ihr - immer den Balli in der Schnute. Hinterherrennen hinter dem Ball oder zergeln mit dem Schnurball, Fußball kaputtmachen oder Gymnastikball zerlegen - alles feine Sachen, es gab kaum was besseres.

 

Cheyenne hat nur mit ihrem eigenen Spielzeug - sprich Balli gespielt wenn wir draußen waren. Die Bälle anderer Hunde interessierten sie überhaupt nicht. Nie wäre sie auf die Idee gekommen, den Ball eines anderen Hundes zu verschleppen.

 

Cheyenne liebte ebenso Agility. Im Gegensatz zu ihrer Schwester fegte sie in einer Begeisterung über den Parcours, daß es eine Freude war. Sie lernte alle Geräte schnell, nahm auch alle Geräte, unabhängig davon, ob es anders aussah, als auf dem letzten Trainingsplatz und bellte immer voller Freude und weil Frauchen nicht schnell genug nachkam um zu sagen, wo es weiter ging. Cheyennes Lieblingsgerät war der Steg. In einem Turnier, in dem Tunnel neben Stegaufgang lag und der Tunnel genommen werden sollte fatal, denn dann war sie 100%ig auf dem Steg oder auf dem Weg da hin. Aber so hat jeder sein Lieblingsgerät. Super war sie auch im Slalom. Als sie ihn erstmal drauf hatte, brauchte ich nur noch "Slalom" zu sagen, den Rest machte sie alleine. Und sie sah immer aus, wie ein fliegender Teppich beim Agility, das sagten alle :-).

 

Cheyenne konnte lachen. Sie machte ihr Lachgesicht, wie ich es immer nannte, wenn sie ganz entspannt war. Die Schnute ein wenig geöffnet, die Zunge aber noch drin. Das sah immer so niedlich aus, eben als ob sie lachen würde.

 

Cheyenne konnte auch ein Grinsegesicht. Wenn sie sich besonders gefreut hat, beispielsweise wenn Herrchen oder Frauchen mal einen Tag weg waren und zurückkamen, dann zog sie die Lefzen hoch und zeigte die Zähne. Das sah so putzig aus. Beugte man sich dann runter, schnappte sie noch liebevoll Richtung Nase.

 

Cheyenne konnte soo schöne Küsschen geben. Auch einer ihrer Tricks und besonders gern angewendet, wenn man sich eh schon hinab gebeugt hatte, z.B. zum Guten Tag oder Auf Wiedersehen sagen. Leckere feuchte Küsschen, direkt auf den Mund.

 

Cheyenne roch auf dem Kopf nach Gänsebraten. Doch wirklich. Jeder Hund riecht irgendwie anders auf dem Scheitel oben. Bei Mausi roch es nach Gänsebraten, ich hab so gern an ihr geschnüffelt.

 

Cheyenne hatte ein süßes Stachel-Bärtchen. Ihre Haare vorne an der Schnute haben immer gepiekst, wenn sie ein Küßchen gab und so nannten wir sie dann immer Stachelbärtchen.

 

Cheyenne hatte eine lustige Art, einem zwischen die Beine zu laufen. Warum sie das gemacht hat, habe ich nie heraus bekommen. Entweder war sie kaputt oder hatte keine Lust mehr, meist machte sie es, wenn sie läufig war. Dann kam sie von hinten zwischen die Beine und man mußte ihr den Hintern rubbeln, sie wieder aufladen sozusagen.

 

Cheyenne hatte manchmal eine "kleine Zunge". Wenn sie schlief, dann guckte manchmal die Zungenspitze aus der Schnute, das sah total süß aus. Oder beim zergeln mit dem Ball hatte sie diesen so komisch in der Schnute, daß unter dem Ball die Zunge zu sehen war, nur so ein ganz kleines Stück.

 

Cheyenne hat immer gerne Gras gefressen. Einfach so, hat ihr wohl geschmeckt. Manchmal, wenn wir unseren abgelegenen ruhigen Spazierweg gingen, setzten wir uns ins Schneidegras, was da massig wuchs und ich rupfte ihr Blatt für Blatt ab und sie nahm es und knabberte es weg.

 

Cheyenne mochte unser Kaninchen Floppy sehr. Es war schon da, als sie ins Haus kam und wurde immer von ihr betüddelt. Es wurde auf liebevolle Art verfolgt, in die Ecke gedrängt und dort abgeleckt und gestupst, bis es auf dem Rücken lag. Dann wurde es noch mehr abgeleckt. Leider starb es 2006 und Cheyenne war ganz schön traurig. Es war ihr Halt nach dem Umzug in die neue Wohnung gewesen. Sie kam immer rein, sah daß Floppy da war und alles war okay. Dann war er nicht mehr da und sie lief Tage an die Stelle, wo sein Käfig gestanden hatte.

 

Cheyenne konnte herrlich anzeigen, wenn sie etwas entdeckt hatte, was sie haben wollte. Stand was eßbares auf dem Tisch, so stellte sie sich hin und starrte einen an. Fragte man "Was denn?", guckte sie von dem Objekt der Begierde zu einem selber hin und wieder zurück und das ein paar Mal, wenn man nicht reagierte. Auf die Frage "Ach das willst Du haben ", kam ein großes Wedeln, ein Stupse-Küßchen mit Schnauben und dann stand sie und guckte das Teil an, bis man ihr was gab. Total niedlich.

 

Cheyenne machte an der Straße immer ganz alleine Sitz. Das haben wir von Anfang an gemacht und irgendwann hat sie es von selbst an jeder Straße gemacht. Manchmal lief sie sogar ein ganzes Stück vor - und saß dann doch an der Straße und wartete. Sie mußte allerdings immer ganz vorn sitzen, direkt an der Bordsteinkante, ich hatte immer die Befürchtung, irgendwann steht die Nase mal zu weit vor...

 

Cheyenne lag in den wärmeren Jahreszeiten gern auf dem Hof von unserer Werkstatt. Das ist ein altes Tankstellengelände und nicht eingezäunt. Sie lag mitten im Weg, ob Autos kamen, interessierte sie kaum und guckte sich alles an. Manchmal schlief sie auch ein und lag dann bequem auf dem Rücken dort auf dem Vorplatz. Wieviele Leute haben gefragt, ob sie denn nicht weglaufen würde - weglaufen, wieso sollte sie?? 

 

Cheyenne mochte super gerne Käse, Würstchen und Hühnerfleisch vom Chinesen. Dafür machte sie alles. Alle Tricks wurden herausgekramt und einer nach dem anderen vorgeführt, bis es was gab. Allerdings konnte sie auch ziemlich zickig werden in dieser Situation, Sammy wurde einmal derart "angeschrieen", als er nur nach dem leeren!! Würstchenteller auf dem Tisch geguckt hat, daß der sich unter die Sitzbank verzog und nicht mehr gesehen wurde.

 

Cheyenne konnte super betteln. Dann saß sie neben einem und guckte mit ihrem schmachtenden Blick. Gebot man ihr, sich hinzulegen, tat sie es mit einem tiefen Seufzer. Besonders Mutti konnte diesem Blick nie widerstehen und ich mußte ihr oft sagen, daß es vom Tisch erst, wenn alle fertig sind einen kleinen Happen gibt. Aber Cheyenne wußte schon, wie es geht, sie saß dann seeehr oft in der Küche bei Mutti, wenn Frauchen im Wohnzimmer war...

 

Cheyenne war unser Hosen-Monster. Wann immer sich jemand eine Hose anzog, kam sie angewetzt und machte eine Verbeugung - jedoch so geschickt, daß sie IMMER mit den Vorderbeinen auf dem Hosenbein stand - und man selbst fast aus dem Gleichgewicht kam :-)

 

Cheyenne war die Königin im Becher auslecken. Niemand konnte das so gut und intensiv wie sie. Auch das allerletzte Fitzelchen mußte rausgeholt und dann vorsichtshalber nochmal der ganze Becher ausgeleckt werden. Dann brachte sie den leeren Becher herbei, weil wir ihr beigebracht haben, daß es dann noch ein Leckerli fürs Bringen hinterher gibt.

 

Cheyenne hat immer die Kontoauszüge zu Herrchen gebracht, wenn wir von der Bank kamen. Die bekam sie in der Küche in die Schnute gesteckt, dann wetzte sie rüber und lieferte sie ab. Natürlich gegen einen kleinen Obulus...

 

Cheyenne hatte ein ganz süßes Wackelärschlein. Das sah immer so total niedlich aus, wie sie lief. Kann man gar nicht beschreiben, muß man gesehen haben.

 

Cheyenne buddelte gerne. Schon als Baby beim Züchter gab es einen Sandhaufen, in dem fleißig gegraben wurde und auch wenn wir hier zum "Buddelberg" gingen, war die Freude groß. Da wurde der Ball verbuddelt und wieder ausgebuddelt - und manchmal auch ganz verbuddelt. Später fing dann auch an, in Mäuselöchern zu buddeln, besonders im letzten Jahr. Dabei schnaubte sie immer so süß in die Löcher hinein.

 

Cheyenne hatte so eine süße Art, wenn sie Amelie was abnehmen wollte. Sie legte sich dann daneben, streckte die Vorderbeine Richtung Amelie aus und tatzte Amelie auf die Füße. Immer wieder abwechselnd rechts und links. Half es nichts, rollte sie sich neben ihr auf den Rücken und grunzte dabei in den verschiedensten Tönen. Meistens halfen jedoch sämtliche Ablenkungsmanöver nichts, denn Amelie gab nichts her, sondern ging mit ihrem Knabberteil einfach woanders hin.

 

Cheyenne machte so gerne Tricks. Wir haben wir ganz viele davon beigebracht. Angefangen hat es mit "Peng", das hat sie schon als Junghund gelernt, danach haben wir uns mit "Gib Laut" rumgequält. Als ich den Trick dann aber raus hatte, sie zum bellen zu bringen, ging es dann ganz einfach. Später lernte sie dann noch "erzählen", was eine Reihe witziger Laute aus ihr herauslockte. Ansonsten konnte sie so gut wie alle Sachen vom Dogdancing und sie konnte niesen auf Kommando. Besonders gern machte sie aber Männchen. Das kam immer als erstes, wenn man sagte: "Mach mal was", unser Kommando für einfach was vorführen. Gleich danach kam verbeugen, allerdings gesprungen. Ich war schon froh, daß ich ihr "Männchen" erst nach der BH beigebracht habe, denn wenn sie vor einem saß und nicht gleich eine Reaktion von mir kam, dann machte sie Männchen. Hätte in der BH gut ausgesehen. Vorsitzen - Männchen - Fuß hihi.

 

Cheyenne konnte auch singen. Immer dann, wenn ein Auto mit Martinshorn vorbei kam. Oder bei Blaskapellen...

 

Cheyenne machte immer so ein lustiges Geräusch, wenn sie einem ganz vorsichtig ein Häppchen aus der Hand nahm.

 

Cheyenne konnte ein süßes Knickohr machen. Immer wenn sie irgendwie unsicher war, stand ihr eines Ohr ganz komisch ab, das sah niedlich aus, aber man wußte gleich, man war mal wieder zu laut oder zu streng gewesen.

 

Cheyenne war ein großer Ballfinder - so haben wir sie immer genannt. Hatte irgend ein Hund seinen Ball verloren, Cheyenne hat ihn gefunden.

 

Cheyenne ging fast immer ohne Leine, die brauchte sie nicht. Nur wenn sie läufig war oder in Städten an der Straße mußte sie mal an die Strippe, was sie überhaupt nicht gut fand. Sie konnte dadurch auch nicht gut an der Leine laufen, weil sie es nie richtig gelernt hat.

 

Cheyenne lag abends immer vor meinem Sofa. Wenn ich was gegessen habe und sie unbedingt was abhaben wollte, hat sie so lange gewartet, bis ich endlich fertig war. Denn es gab immer nur was, wenn ich aufgegessen hatte. Manchmal ist sie schon fast drüber eingeschlafen, aber der Kopf war noch oben, auch wenn die Augen schon fast zufielen. Nein, nein, iiiich bin doch nicht müde pfff...

 

Cheyenne hatte fast immer eine Tropfe-Nase. Ich weiß nicht, woran das lag, aber ihr lief immer die Nase so ein bißchen. Und ich hab sie ihr immer abgewischt.

 

Cheyenne war nie dominant. Komischerweise aber auch nicht unterwürfig, auf dem Rücken liegend sah man sie nur in wirklich brenzligen Situationen. Den meisten Hunden ging sie aus dem Weg, nie habe ich erlebt, daß sie von sich aus Streit anfing oder andere Hunde anbellte. Nie. Sie dominierte nie andere Hunde - mit Ausnahme von Amelie, die wurde so alle Jubeljahre mal bestiegen.

 

Cheyenne mochte keine Welpen. Nach der ersten Läufigkeit fand sie sie noch gut und spielte damit, später nicht mehr. Sie fand dieses Gewusel und Gelecke an der Schnauze total blöd, sie wollte Abstand. Also wurden sie verscheucht und das mit reichlich Gebrüll. Überhaupt fand sie so unterwürfige Hunde blöd, dieses Auf-dem-Rücken-Gerolle und Gelecke - das wollte sie nicht. Auch Amelie hatte ein paar Tage zu kämpfen. Zum Glück ist der Briard an sich ja nicht unterwürfig und so haben sie sich schnell verstanden.

 

Cheyenne hatte Angst vor Ridgebacks. Nachdem der Rüde eines Bekannten sie aus Eifersucht einmal gepackt hatte - sie lag auf dem Weg und schrie wie am Spieß und hatte ein kleines Fangzahn-Loch auf dem Kopf - hatte sie vor allen Ridgebacks Angst. Besonders vor diesem natürlich, da wurde auch schon mal ein Bogen über die Straße gemacht, aber auch allen anderen waren ihr suspekt.

 

Cheyenne war leider nie sehr kuschlig. Obwohl wir als Baby oft mit ihr auf dem Teppich lagen und kuschelten, kam sie nie an und verlangte danach. Wenn man sich selbst auf die Decke begab, dann ging es eine Weile, dann wurde ihr die Nähe wohl zu viel und sie legte sich lieber wo anders hin.

 

Cheyenne mochte Äpfelchen - Pferdeäpfelchen hihi.

 

Cheyenne wollte nie aufs Sofa. Da sie es von klein auf nicht gewohnt war, auf dem Sofa zu liegen (als unerfahrener Neuling wollten wir den dominanten Briard natürlich keinesfalls auf erhöhte Liegeplätze lassen - so ein Blödsinn), wollte sie es auch später nicht, als ich so gern mal mit ihr dort gelegen hätte. Ins Bett kam sie am Morgen, um kurz zu kuscheln und sich den Bauch rubbeln zu lassen, das wars dann aber auch schon.

 

Cheyenne mochte es, hinter Kaninchen und Rehen herzuhetzen. Angefangen hat das erst mit 2 Jahren, aber dann fand sie es klasse. Sie wollte einfach nur rennen, kam auch immer gleich zurück, wenn das Viehzeug außer Sicht war, aber gut fanden wir es nicht. Wir haben alles versucht, Schleppleine - ging nicht, der Briard ist ja nicht blöd. Sie wußte genau, wann das Ding dran ist und wann nicht. War es dran, hat sie keine Anstalten gemacht, los zu wetzen und wenn der Hase vor den Füßen saß. Ins Platz pfeifen scheiterte daran, daß wir es dann übten, wenn wir den Ball warfen - also mit Reizen schon.  Sie warf sich bereits ins Platz, sobald der Ball in Sicht kam und wollte natürlich auch keinen Ball mehr spielen, weil sie immer dachte, gleich muß ich mich wieder hinschmeißen. Und das wollten wir nicht. Also haben wir einfach Gehorsam geübt und es ging eigentlich, wenn nicht gerade der Hase vor den Füßen lang düste. Sah sie die Viecher in der Ferne und wir sahen sie vorher, dann genügte ein "Brauchen wir nicht" und es war gut.

 

Cheyenne mochte kleine Hunde. Damit wollte sie immer gleich spielen oder rumalbern.

 

Cheyenne konnte aber auch eine kleine Zicke sein. Sich mochte sich ungern beschnüffeln lassen, hinten nicht und vorn gleich gar nicht. Lag sie irgendwo und ein anderer Hund kam in ihren Dunstkreis, gab es Mecker. Und wehe dem, der dabei noch auf ihren Pelz trat, auf ein Häärchen an der Rute oder so... der bekam auch einen Einlauf vom Feinsten. Allerdings alles immer nur Geschrei. Sie wollte eben, daß niemand ihre Individualdistanz unterschritt, ihr niemand zu nah auf die Pelle rückte.

 

Cheyenne hatte wahrscheinlich noch tausende andere süße Sachen und Eigenschaften auf Lager, die man hier aufschreiben könnte. Aber irgendwann soll ja diese Liste auch mal enden - sie war einfach der allerbeste Hund der Welt, mein Schnüffelchen.

 

Cheyenne hatte eine angeborene schwere Schädigung der Halswirbelsäule, ließ sich aber in den seltensten Fällen etwas anmerken. Ich denke, wenn sie mal humpelte, dann muß sie schon ziemliche Schmerzen gehabt haben :-(( Sonst war sie hart im Nehmen, sie war so tapfer.

 

Cheyenne mußte viel zu früh über die Regenbogenbrücke gehen, sie hat eine Lücke hinterlassen, die niemals zu füllen sein wird.

Danke mein Schatz!
 
Danke dafür, daß ich Dich kennenlernen durfte, Du wundervolle Maus.

Daß ich Dich 5 Jahre, 4 Monate und 7 Tage an meiner Seite haben durfte. Daß wir so viele wunderbare Sachen zusammen erleben durften. Daß Du mich so geliebt und mir immer vertraut hast.Ich möchte Dir dafür danken, daß Du mir in der wenigen Zeit, die wir miteinander verbringen durften, so viel gegeben hast, so viel Licht und Freude in mein Leben gebracht hast.


Ich möchte Dir dafür danken, daß Du mein Schatz, meine geliebte Fellnase, mein Ein und Alles warst.

Ich liebe Dich.


Dein Frauchen